Studie zur Wirkung von Erasmus+ Maßnahmen im Schulbereich gestartet
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
Das von der Europäischen Union (EU) im Bereich der Bildung geförderte Programm Erasmus+ und seine Vorläuferprogramme zielen auf den internationalen Austausch und stellen zentrale Bausteine europäischer Bildungspolitik und -praxis dar. Bisher liegen nur wenige empirisch gewonnene Befunde zu den Wirkungen von Erasmus+ im Schulbereich vor, sowohl international als auch in Deutschland.
Hier knüpft das Projekt Studie zur Wirkung von Erasmus+ in Schulen und weiteren Bildungseinrichtungen im Schulbereich an, das mit Hilfe eines innovativen mixed-methods-Forschungsdesigns in den Jahren von 2022 bis 2024 von einem interdisziplinären Forscher:innenteam durchgeführt werden wird.
Die wissenschaftliche Leitung der Studie liegt bei Prof. Dr. Sabine Hornberg (IADS) und Prof. Dr. Michael Becker (IFS), die operative Leitung bei Dr. Nadine Sonnenburg (IADS).
