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Pädagogische Diagnostik – Beitrag zur Demokratisierung von Schule

Menschen sitzen am Tisch © Roland Baege

In C. Schreiner, G. Schauer & C. Kraler (Hg.), Pädagogische Diagnostik & Lehrer:innenbildung. Bildungswissenschaftliche & fachdidaktische Perspektiven

Neue Veröffentlichung: Beutel, S.-I. & Ruberg, C. (2024). Pädagogische Diagnostik – Beitrag zur Demokratisierung von Schule. In C. Schreiner, G. Schauer & C. Kraler (Hrsg.), Pädagogische Diagnostik und Lehrer:innenbildung. Bildungswissenschaftliche und fachdidaktische Perspektiven (S. 57–66). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Im ersten Teil des angegebenen, kürzlich erschienenen Sammelbands mit grundlegenden Beiträgen zur Pädagogischen Diagnostik ist das IADS mit einem Beitrag von Prof. Dr. Silvia-Iris Beutel und Dr. Christiane Ruberg über Pädagogische Diagnostik als Beitrag zur Demokratisierung von Schule vertreten.

Pädagogische Diagnostik ist Detektivarbeit im Bildungssystem. Gegenwärtig entwickelt sie sich zu einem zentralen Element in Konzepten der Lernbegleitung sowie in Modellen der evidenzorientierten Schul- und Unterrichtsentwicklung, der regionalen Qualitätsentwicklung und dem Bildungsmonitoring.

Damit wird der Begriff der diagnostischen Expertise erweitert, insbesondere auch für Lehrpersonen und die Lehrer:innenbildung. Teil 1 des neu erschienen Bandes beinhaltet Beiträge zu grundlegenden Überlegungen zur Pädagogischen Diagnostik sowie ihren Verschränkungen mit der Lehrer:innenbildung.

Im zweiten Teil werden thematische Anwendungsfelder aus den Bereichen Schule, Lehrer:innenaus- und -weiterbildung sowie auf Systemebene diskutiert.

https://www.klinkhardt.de/verlagsprogramm/2634.html