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IFS auf der European Conference on Educational Research (ECER) 2024

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Foto des Universitätsgeländes mit einem Gebäude im Hintergrund und dem Plakat der ECER 2024 mit deren Logo im Vordergrund © IFS​/​TU Dortmund
Das IFS war auf der ECER 2024 zum Thema „Education in an Age of Uncertainty: memory and hope for the future“ mit einem Beitrag vertreten.

Die European Conference on Educational Research (ECER) fand dieses Jahr an der Universität Nicosia in Zypern vom 27. – 30. August zum Thema „Bildung in der Zeit der Ungewissheit: Erinnerung und Hoffnung für die Zukunft“ („Education in an Age of Uncertainty: memory and hope for the future“) statt.
Das Institut für Schulentwicklungsforschung stellte in dem Symposium „Analyse der Potenziale der Digitalisierung im Zeitalter der Ungewissheit“ („Analyzing the Potentials of Digitalization in an Age of Uncertainty“) Forschungsergebnisse der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung 2021 vor. In ihrem Beitrag „Wie ist der Zusammenhang zwischen digitaler Schularbeit und Lesekompetenz? Ergebnisse der IGLU-Studie 2021 für den Grundschulbereich in europäischen Ländern“ („What ist the Relationship between Digital Schoolwork and Reading Literacy? Findings from PIRLS 2021 for Primary Education in European Countries”) diskutierte PD Dr. Ramona Lorenz unter anderem die Nutzung digitaler Medien im Unterricht in Bezug auf die Lesekompetenz und den sozioökonomischen Hintergrund der Schüler*innen im internationalen Vergleich.

Vielen Dank für den spannenden Austausch!